"Es war eine unglaubliche Woche. Ich bin fast 30 und hebe eine Trophäe in die Höhe. Ich hätte nie gedacht, dass ich das tun würde", sagte Thompson, der bei seinem Viertelfinalsieg gegen den US-Amerikaner Alex Michelsen einen 0:6, 0:3-Rückstand noch gedreht hatte. In der Vorschlussrunde rang die Nummer 40 der Welt dann Zverev in einem Marathonmatch über fast vier Stunden nieder - nun die Krönung.

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"Ich habe in dieser Woche viele Stunden auf dem Platz verbracht, und ich möchte mich bei allen bedanken, die gestern Abend und die ganze Woche über wach geblieben sind", sagte Thompson.

Zuvor hatte er zweimal in elf Profijahren ein Endspiel auf der ATP-Tour erreicht - jeweils beim Rasenturnier im niederländischen ’s-Hertogenbosch (2019, 2023).

Auch in Doppel siegreich

Doch der Arbeitstag von Jordan Thompson wurde noch besser: Nachdem der Australier im Einzel siegreich war, ging es an der Seite von Landsmann Max Purcell noch in den Doppel-Wettbewerb. Nach einem Sieg gegen William Blumberg und erneut Casper Ruud, gewann das Duo aus "Down Under" auch das Finale gegen Gonzalo Escobar und Aleksandr Nedovyesov mit 7:5, 7:6 (7:2).

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