Alexander Zverev (Hamburg) bleibt trotz seines Drittrunden-Aus in Flushing Meadows auf Platz drei. Der ehemalige Weltranglistenerste Novak Djokovic (Serbien) verbessert sich nach seinem Halbfinaleinzug um drei Ränge auf Platz vier.
Djokovic hält mit insgesamt 428 Wochen auf Rang eins die Bestmarke seit Einführung des Rankings im August 1973. Sinner liegt mit 65 Wochen auf dem zwölften Platz, Alcaraz auf Rang 17.
Bei den Frauen festigt Aryna Sabalenka durch ihre erfolgreiche Titelverteidigung in New York ihre Führung in der WTA-Weltrangliste. Ein bemerkenswerter Sprung innerhalb der Top Ten gelingt Finalistin Amanda Anisimova: Die US-Amerikanerin, die Sabalenka am Samstag 3:6, 6:7 (3:7) unterlegen war, hatte bereits in Wimbledon das Endspiel erreicht und verbessert sich um fünf Plätze auf Rang vier – so hoch stand sie in ihrer Karriere noch nie. Im Februar hatte sie noch auf Rang 41 gelegen.
Laura Siegemund ist die bestplatzierte deutsche Spielerin auf Rang 44, die Metzingerin macht nach ihrem Drittrunden-Aus bei den US Open acht Plätze gut und steht damit so hoch wie noch nie in diesem Jahr. Tatjana Maria (Bad Saulgau) rutscht auf Rang 51 ab, Eva Lys (Hamburg) liegt als drittbeste Deutsche auf Rang 56.