In der dritten Runde greift der "Djoker" gegen Landsmann Miomir Kecmanovic nun nach seinem 100. Sieg. Davon wollte der 38-Jährige beim Oncourt-Interview aber nicht allzuviel wissen: "Wimbledon bleibt das wichtigste Turnier in meinem Herzen. Jede Geschichte, die hier geschrieben wird, ist etwas Besonderes für mich. Aber gleichzeitig denke ich über die großen Dinge nach, die ich bei diesem Turnier erreichen kann."
Zeit zum Reflektieren historischer Momente, wie seinem ersten Wimbledon-Auftritt im Jahre 2005, habe er nicht: "Weil ich keine Zeit habe. Der ATP-Kalender ist voll", so Djokovic. Scherzend fügte er hinzu: "Zeit zum Nachdenken werde ich haben, wenn ich den Schläger zur Seite lege. Vielleicht mit ein paar Margaritas am Strand mit Roger Federer und Rafael Nadal, um über die Dinge zu reflektieren, die wir erreicht haben."
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