Basketball-Weltmeister Dennis Schröder kommt mit den Toronto Raptors weiter nicht in Schwung. Der deutsche Point Guard verlor mit den Kanadiern mit 111:121 gegen die formstarken Philadelphia 76ers um den überragenden Joel Embiid. Der amtierende MVP kam trotz einer Verletzung auf 31 Punkte. Damit hat der Kameruner nun in 14 Spielen nacheinander mindestens 30 Zähler erzielt.
Embiids Serie ist die längste in der Liga seit jener von James Harden, der in der Spielzeit 2018/19 in sogar 32 Partien mindestens 30 Punkte warf. Der 29-jährige Embiid war schon im ersten Viertel umgeknickt, er biss aber durch und drehte schließlich auf. Der Center steuerte zudem 10 Rebounds und 9 Assists zum achten Sieg der 76ers aus den vergangenen neun Spielen bei.
Seine Teamkollegen Tobias Harris (33 Punkte, 8 Rebounds, 7 Assists) und Tyrese Maxey (33/8/7) präsentierten sich ebenfalls in starker Form. Der Braunschweiger Schröder zeigte mit sechs Punkten, drei Rebounds und sechs Assists eine durchschnittliche Leistung. Toronto liegt in der Eastern Conference mit 11:17 Siegen auf Rang zwölf. Philadelphia spielt als Dritter (20:8) oben mit.
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Mavs verlieren - Curry weiß noch, wie man Dreier wirft
Die Dallas Mavericks mussten eine empfindliche Niederlage bei den Houston Rockets hinnehmen. Das Team aus Texas unterlag mit 96:122. Zum zweiten Mal in dieser Saison blieben die Mavs unter der 100-Punkte-Marke. Dallas steht im Westen derzeit mit 16:12 Siegen auf Rang sieben.
Neben Superstar Luka Doncic (Oberschenkelverletzung) stand auch Maxi Kleber (Zehenverletzung) Dallas nicht zur Verfügung. Bester Werfer des Spiels war der 21-jährige Alperen Sengün mit 22 Zählern.
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Stephen Curry setzte beim 129:118 seiner Golden State Warriors gegen die Washington Wizards mit acht verwandelten Dreiern eine persönliche Bestmarke für die laufende Saison. Der zweimalige MVP kam insgesamt auf 30 Punkte. Erst vor wenigen Tagen war Currys Superserie von 268 Hauptrundenspielen mit mindestens einem erfolgreichen Dreierwurf gerissen. Ob nun eine neue Serie begonnen hat?
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Triple-Double für Sabonis, Suns stürzen ab
Litauens Basketball-Star Domantas Sabonis präsentierte sich beim 120:105-Erfolg seiner Sacramento Kings gegen die Phoenix Suns von seiner humorlosen Seite. Mit 28 Punkten, 11 Rebounds und 10 Assists war der 27-Jährige kaum zu stoppen.
"Wir bemerken, wie viel Arbeit, die er investiert", kommentierte Teamkollege Harrison Barnes die Performance von Sabonis. Das 36. Triple-Double seiner NBA-Karriere sei “ein Beweis für sein Engagement."
Während die Kings vier ihrer letzten fünf Spielen gewinnen konnten und allmählich mit den Planungen für die Playoffs beginnen können, begeben sich die Suns in den Krisenmodus. Vier Niederlagen aus den letzten fünf Partien bereiten dem Franchise große Sorgen. Mit einer 14:14-Bilanz liegt man nur noch auf Platz 11 der Western Conference.
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