Am 16. März will sich Infantino, der seit 2016 im Amt ist, beim FIFA-Kongress in Ruandas Hauptstadt Kigali wiederwählen lassen. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht.
Unter anderem wird vom Weltverband gefordert, einen Entschädigungsfonds für die im Vorfeld der WM 2022 in Katar zu Schaden gekommenen oder gar verstorbenen Arbeitsmigranten einzurichten. Dies habe Neuendorf, wie er vor dem Ausschuss sagte, Infantino "in einem persönlichen Gespräch ans Herz gelegt".
Bisher sei die FIFA die Antworten auf all seine Fragen "schuldig geblieben", so Neuendorf, versprach aber: "Wir werden am Ball bleiben."