Asien Cup 2024: Iran schockt Japan spät -  Auch Katar im Halbfinale

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Asien Cup 2024: Iran schockt Japan spät - Auch Katar im Halbfinale
Aktualisiert
Alireza Jahanbaksh wird heute ziemlich gut schlafen.
Alireza Jahanbaksh wird heute ziemlich gut schlafen.Profimedia
Der Iran hat Rekordsieger Japan im Viertelfinale des Asien-Cups überraschend aus dem Turnier geworfen. Im Duell der WM-Teilnehmer setzte sich der Außenseiter mit 2:1 (0:1) durch und darf weiter auf den ersten Titel seit 1976 hoffen. Alireza Jahanbakhsh (90.+6) traf kurz vor Schluss per Foulelfmeter. Der Mönchengladbacher Bundesligaprofi Ko Itakura war im Strafraum ungeschickt eingestiegen.

Mohammad Mohebi (55.) hatte nach Vorlage des Ex-Leverkuseners Sardar Azmoun Japans Führung durch Kaoru Mitoma (28.) ausgeglichen. 1969, 1972 und 1976 hatte Iran den Asien-Cup gewonnen.

Beim viermaligen Turniersieger Japan standen neben dem Gladbacher Itakura auch Hiroki Ito (Stuttgart) und Ritsu Doan (Freiburg) aus der Bundesliga in der Startelf. Bochums Takuma Asano wurde eingewechselt.

Match-Center: Iran vs. Japan

Spielernoten zur Partie
Spielernoten zur PartieFlashscore

Asien Cup 2024: Iran und Katar spielen um Finalticket

Im Halbfinale spielt der Iran am Mittwoch (16.00 Uhr) nun gegen Gastgeber Katar. Der Titelverteidiger mühte sich gegen Usbekistan zu einem 3:2 im Elfmeterschießen. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 1:0) gestanden.

Katar, auch Gastgeber der WM 2022, erreichte das Halbfinale, ohne im Viertelfinale aus dem Spiel heraus selbst getroffen zu haben. Ein Eigentor des usbekischen Torwarts Utkir Jusupow (27.) brachte die Gastgeber in Führung, Odiljon Hamrobekow (59.) sorgte dann für die Verlängerung.

Zum Match-Center: Katar vs. Usbeskistan

Noten: Katar vs. Usbeskistan
Noten: Katar vs. UsbeskistanFlashscore