Wolfsburg zeigte sich nach den Niederlagen in der Liga (2:3 gegen Frankfurt) und Champions League (1:3 in Lyon) gut erholt. Der VfL, der von 2015 bis 2024 zehnmal in Folge den Pokal gewonnen hatte, ging durch einen Flachschuss von Lineth Beerensteyn (23.) schnell in Führung. Ein Eigentor von Nia Szenk (49.) und die langjährige Freiburgerin Cora Zicai (64.) sorgten nach der Pause für die Entscheidung, Sophie Nachtigall (86.) traf noch für den SC.
Match-Center: VfL Wolfsburg vs. SC Freiburg
Jena setzte sich derweil vor 4664 Fans im Stadion an der Alten Försterei durch. Schützin des einzigen Tores war Toma Ihlenburg (45.), die nach einer Ecke per Kopf zur Stelle war.
Die übrigen sechs Partien finden am Sonntag statt, Titelverteidiger Bayern München ist dann beim Zweitligisten FC Ingolstadt gefordert. Das Viertelfinale wird am 11. und 12. März 2026 gespielt.
