Das Hinspiel steigt am 28. November in Kaiserslautern, das Rückspiel am 2. Dezember in Madrid. Wück erwartet im Kampf um den ersten Titel seit Gold 2016 in Rio ähnliche knappe Spiele wie bei der 0:1-Niederlage im EM-Halbfinale in diesem Sommer in der Schweiz.
"Ich denke, es werden zwei Mannschaften aufeinandertreffen, bei denen am Ende kleine Details den Ausschlag geben", sagte der DFB-Coach. "Die Spanierinnen gehen für mich als Favoritinnen ins Spiel, und wir nehmen unsere Rolle bewusst an. Wie schon bei der EM wollen wir gezielt Nadelstiche setzen und unsere Chancen im Ballbesitz konsequenter nutzen."
Das Finale ist für ihn auch eine "schöne Bestätigung, dass der Umbruch, den wir im Oktober 2024 angestoßen haben, auf einem guten Weg ist. Diesem können wir nun ein kleines Krönchen aufsetzen", betonte Wück. Mit jedem Erfolg wachse "die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, um Titel mitzuspielen".
 
    