23:44 Uhr - 2:1 AUSTRALIEN - Wow und das Doppel dreht's komplett Ebden/Purcell schlagen im entscheidenden Battle die Tschechen mit 2:0 und holen damit den Gesamtsieg.
Zum Match-Center: Lehecka/Pavlasek vs. Ebden/Purcell
21:00 Uhr - 1:1 AUSGLEICH - Mit einem 2:1 Sieg sichert sich Alex de Minaur noch die Chance, Australien in die nächste Runde zu befördern.
Zum Match-Center: De Minaur vs. Lehecka
18:14 Uhr - 1:0 FÜR TSCHECHIEN - Machac mit der perfekten Antwort! Der Tscheche holt sich das Rebreak und bestätigt anschließend sein Service.
Der Endstand lautet 6:4, 7:5, Australien liegt in Rückstand. Der Druck auf Alex de Minaur ist enorm. Gegen Jiri Lehecka muss er unbedingt einen Sieg feiern, ansonsten zieht Tschechien ins Halbfinale ein.
Zum Match-Center: De Minaur vs. Lehecka
18:05 Uhr - BREAK THOMPSON - Kraftakt von Jordan Thompson! Der Australier verhindert in letzter Sekunde eine Niederlage in zwei Sätzen - zumindest vorerst. Machac kann zum Matchgewinn ausservieren, stattdessen holt sich aber Thompson das Break. Es steht 6:4, 5:5.
Zum Match-Center: Machac vs. Thompson
16:13 Uhr - In wenigen Momenten beginnt das erste Duell am heutigen Tag. Das erste Single-Match findet zwischen dem Tschechen Tomas Machac und dem Australier Jordan Thompson statt.
Es ist nicht die erste Begegnung zwischen den beiden, Ende März feierte Thompson in der Qualifikation für Miami einen 6:4, 3:6, 6:3-Erfolg.
Im Anschluss kommt es zum Duell der beiden Aushängeschilder Jiri Lehecka und Alex de Minaur. Abgeschlossen wird der Vergleich mit dem Doppel zwischen Mensik/Pavlasek und Ebden/Purcell.
13:03 Uhr - Australien und der Davis Cup haben eine lange gemeinsame Tradition. 28 Mal gewannen die Australier bereits den wichtigsten Teamwettbewerb im Herrentennis, zuletzt 2003.
Kapitän Lleyton Hewitt war damals noch als Spieler aktiv, heute ist die ehemalige Nummer eins der Weltrangliste dafür verantwortlich, seine Schützlinge in Bestform zu bringen. Angeführt wird das australische Team von Alex de Minaur, welcher im ATP-Ranking zurzeit auf Rang 12 liegt. Ihm stehen Max Purcell, Jordan Thompson, Thanasi Kokkinakis und Doppelspezialist Matthew Ebden zur Seite.
Für seine Spieler hat Hewitt großes Lob übrig: “Jedes Mal, wenn sie den Court betreten, wissen sie, wofür sie spielen - nicht nur für sich selbst. Sie spielen füreinander, für den Rest der Mannschaft, für den Staff und für ihre Nation. Es braucht einen bestimmten Spielertypus, um einfach hinauszugehen und dem Druck und den Erwartungen standzuhalten. Diese Jungs können das.”
Australien hat eine schwierige Vorrunde hinter sich. Im September kassierte man in Manchester eine Auftaktniederlage gegen Großbritannien, ehe man gegen Frankreich und die Schweiz zwei überzeugende Siege feierte.
Als stärkste Waffe der Australier gilt das Doppel Purcell/Ebden. In Manchester feierte das Duo drei Siege in drei Duellen - und gab dabei keinen einzigen Satz ab.
Zum Match-Center: Tschechien vs. Australien
12:39 Uhr - Michael Stich - Wimbledonsieger von 1992 - ließ im Sky-Podcast "Maddog & Wingman" durchblicken, dass er im Spiel von Alexander Zverev eine nennenswerte "Weiterentwicklung" vermisst. Zudem deutete Stich an, dass der Tennis-Olympiasieger die Kritik vieler Experten häufig irrtümlich als "anprangern und kritisieren" verstünde - nicht als ehrlichen Wunsch nach Verbesserung. Mehr dazu in unserer News-Meldung.
08:45 Uhr - Wer folgt Finnland ins Halbfinale des Davis Cups? Heute duellieren sich in Malaga Tschechien und Australien ums Weiterkommen.
“Wir sind sehr jung, also auch sehr hungrig”, erzählte Tschechiens Aushängeschild Jiri Lehecka: “Der Davis Cup hat für uns alle hohe Priorität. Wir haben versucht, so viel zu spielen, wie möglich, um uns ideal auf die Aufgabe vorzubereiten.”
Dass die Tschechische Republik an den Finals teilnehmen darf, hat sie größtenteils dem 22-Jährigen zu verdanken. Lehecka feierte in der Vorrunde Anfang September in Valencia drei Siege in drei Spielen. Gegen Alejandro Davidovich Fokina (Spanien), Soonwoo Kwon (Südkorea) und Laslo Djere (Serbien) setzte er sich in jeweils zwei Sätzen durch.
Ergänzt wird das Aufgebot durch Tomas Machac, Jakub Mensik und den Doppelspezialisten Adam Pavlasek. 1980, 2012 und 2013 feierte Tschechien beim Davis Cup bereits den Titelgewinn.