Beim 1:0-Sieg über Chelsea stand vor allem Karim Adeyemi nach seinem Solo-Lauf zum Siegtreffer im Zentrum der Aufmerksamkeit. "Es war ein schwerer Start, aber jeder hat für jeden gekämpft", sagte Adeyemi und ging auch auf sein Tor ein: "Ich muss irgendwie den Ball vorbeilegen, hatte auch etwas Glück. Ich bin sehr froh über das Tor. Der Sieg ist sehr wichtig für das Rückspiel."
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Terzic erkannte die Leistung des Gegners an: "Es war auch ein wenig Glück mit dabei, Chelsea war in der Schlussphase sehr dominant. Wir haben es ihnne zu leicht gemacht, ins letzte Drittel zu kommen", merkte der BVB-Coach im interview mit DAZN an und hob zwei Dinge positiv hervor, "Gregor (Kobel) ist in einer herausragenden Form. Wir haben bis zum Schluss um alles gekämpft, das wollen die Leute hier sehen."
Terzic ging auch auf die Situation um Marco Reus ein, der am Abend nicht zum Einsatz kam: "Er muss es nicht akzeptieren, aber in dem Moment respektieren. Das hat er auch gemacht. Im Training und im nächsten Spiel kann er dann zeigen, dass er es nicht akzeptiert, auf der Bank zu sitzen."
Auch Chelseas Coach Graham Potter wirkte nach dem Spiel nicht unzufrieden und gab sich kämpferisch: "Es war ein schweres Spiel, vielleicht hätten wir am Ende etwas mehr verdient gehabt, als wir bekommen haben. Dennoch müssen wir einige Dinge verbessern und an uns arbeiten. Es ist erst Halbzeit, wir warten auf das Rückspiel an der Stamford Bridge."