In Ingolstadt brach die Österreicherin Barbara Dunst (50.) mit ihrem Premierentreffer im Trikot der Münchnerinnen den Bann kurz nach dem Seitenwechsel. Nationalstürmerin Lea Schüller (57.) erhöhte wenig später per Kopf, Natalia Padilla-Bidas (90.+7) erzielte den Endstand in der Nachspielzeit.
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Hoffenheim und Frankfurt mit Torspektakel
Sand war gegen Köln durch Kim Schneider (2.) früh in Führung gegangen, Anna-Lena Stolze (8.) glich kurz danach aus. Pija Reininger (22.) ließ abermals die Gastgeberinnen jubeln, für den Bundesliga-Achten sorgte Celina Degen (37.) für den nächsten Ausgleich. Nach der Pause gelang Leni Fischer (66.) der Siegtreffer für Sand.
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In Hoffenheim fielen schon im ersten Durchgang sechs Treffer, erfolgreichste Torschützin war die Schweizerin Geraldine Reuteler mit einem Doppelpack (31./57.) für die Frankfurterinnen. Bereits am Samstag waren Rekordsieger VfL Wolfsburg (3:1 gegen den SC Freiburg) und Carl Zeiss Jena (1:0 bei Union Berlin) weitergekommen, am Sonntag setzte sich zudem die SGS Essen bei Turbine Potsdam mit 1:0 (0:0) durch.
Am Abend zogen der Hamburger SV (4:2 n.E. gegen Bayer Leverkusen) und Werder Bremen (5:4 n.E. bei RB Leipzig) als letzte Teams in die nächste Runde ein. Ausgespielt wird das Viertelfinale vom 11. bis 23. März, das Endspiel steigt am 14. Mai 2026 in Köln.
