Giro dItalia 2023: Remco Evenepoel gibt Entwarnung - "Überhaupt kein Problem"

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Giro dItalia 2023: Remco Evenepoel gibt Entwarnung - "Überhaupt kein Problem"
Aktualisiert
Remco Evenepoel bei der Einfahrt ins Ziel.
Remco Evenepoel bei der Einfahrt ins Ziel.AFP
Der Belgier, zusammen mit dem Slowenen Roglic Favorit auf den Finalsieg, wurde auf der regennassen Straße von einem Hund zu Fall gebracht und litt nach der 5. Etappe unter Schmerzen.

Remco Evenepoel "hat ein Muskelhämatom und eine Prellung des Kreuzbeins", hatte sein Team Soudal-Quick-Step am Vorabend mitgeteilt. Der Weltmeisters war auf der 5. Etappe des Giro d'Italia zweimal gestürzt. Der Belgier, zusammen mit dem Slowenen Primoz Roglic(Jumbo-Visma) Favorit auf den Gesamtsieg, wurde auf der regennassen Straße von einem Hund zu Fall gebracht.

Weniger als drei Kilometer vor dem Ziel landete er dann ein zweites Mal auf dem Boden. "Nach dem zweiten Sturz verspürte er einen starken Schmerz in der rechten Seite", hatte der Mannschaftsarzt Toon Cruyt in einer Presseerklärung für Sorgenfalten im Lager "Remcos" gesorgt.

Giro dItalia 2023: Evenepoel gibt Entwarnung

Evenpoel selbst gab gegenüber Eurosport am Tag der 6. Etappe aber Entwarnung: "Es ist das Minimum, was man nach einem Sturz haben kann. Es ist wirklich überhaupt kein Problem", so der Vuelta-Sieger optimistisch.

Zuvor hatte hatte es von Cruyt weiter gehießen: "Es wird ein paar Tage dauern, bis das Hämatom verschwindet, wir hoffen, dass es schneller geht. Wir werden morgen sehen. Morgen wird er einen schwierigen Tag haben."