Für die Weltranglisten-22. Sorana Cirstea bedeutet die Niederlage ein bitteres Déjà-vu. Auch im dritten Match gegen den polnischen Superstar Iga Swiatek hatte die Rumänin keine Chance. Nach ihrem unerwarteten frühen Aus in der dritten Runde der Australian Open spielte die Weltranglistenführende mit viel Wut im Bauch.
Blitzartiger Sieg
Nach nur 62 Minuten fixierte Swiatek den 6:1, 6:1-Erfolg. Insgesamt gab die 22-Jährige bei eigenem Aufschlag nur achtmal Punkte ab. Von einer Breakchance konnte Cristea nur träumen. Zwar bemühte sich die 33-Jährige häufig, ihre Kontrahentin mit einem aggressiven Return in Bedrängnis zu bringen - doch Swiatek behielt stets die Nerven.
Auch am Netz wirkte die Polin überaus souverän. In der zweiten Runde von Doha trifft die Titelverteidigerin entweder auf die 19-jährige Russin Erika Andreeva oder deren Landsfrau Ekaterina Alexandrova.