NBA Round-up: Irving und Doncic fremdeln – Lakers verlieren mit schwachem Schröder

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NBA Round-up: Irving und Doncic fremdeln – Lakers verlieren mit schwachem Schröder
Noch ohne die gewünschte Verbindung: Kyrie Irving (r.) und Luka Doncic verlieren auch ihr zweites gemeinsames Spiel für Dallas.
Noch ohne die gewünschte Verbindung: Kyrie Irving (r.) und Luka Doncic verlieren auch ihr zweites gemeinsames Spiel für Dallas.AFP
In der nordamerikanischen Profi-Basketballliga NBA standen nach der kurzen sonntäglichen Superbowl-Pause am Montag wieder satte elf Spiele auf dem Programm. Aus deutscher Sicht konnten die Wagner-Brüder mit den Orlando Magic einen Erfolg bei den Chicago Bulls einfahren. Weniger gut lief es für Daniel Theis und Dennis Schröder. Vor allem der Spielmacher der LA Lakers bot eine schwache Vorstellung und verlor verdient bei den Portland Trail Blazers.

 

Indiana Pacers vs. Utah Jazz

Trotz elf Punkten des wiedergenesenen deutschen Nationalspielers Daniel Theis haben die Indiana Pacers mit 117:123 gegen die Utah Jazz verloren. Der 30-jährige Niedersachse, der aufgrund einer langwierigen Knieverletzung in dieser Spielzeit erst sechs Partien bestreiten konnte, stand knapp 22 Minuten auf dem Feld und sammelte außerdem fünf Rebounds und drei Assists.

Für Theis' Team aus Indianapolis setzt sich der Abwärtstrend in der Eastern Conference fort, der nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge die Play In-Tournament-Plätze immer weiter außer Reichweite rücken lässt. Der beste Schütze bei den Pacers war der junge Tyrese Haliburton mit 30 Punkten und zwölf Assists, dahinter reihte sich Bennedict Mathurin mit 21 Zählern ein. Die Gastgeber, die wegen einer Rückenverletzung auf Myles Turner verzeichten mussten, stehen mit nun fünf Spielen Rückstand auf die zehntplatzierten Toronto Raptors auf Platz zwölf im Osten.

Ein wichtiger Sieg war es dagegen für Utah, bei denen Jordan Clarkson und Lauri Markkanen jeweils 29 Punkte erzielten. "Jordan war heute Abend in der 'Zone'", sagte Jazz-Trainer Will Hardy über seinen Shooting Guard. Mit 22 Punkten in der zweiten Halbzeit entschied der 30-Jährige das Spiel für die Gäste aus Salt Lake City, die seit dem Abgang von Ex-Point Guard Mike Conley zu den Minnesota Timberwolves nun zwei von drei Spielen gewonnen haben. Kelly Olynyk steuerte genau wie Collin Sexton 18 Zähler zum Auswärtssieg bei, der die Jazz vorläufig auf Rang 10 im Wester vorrücken ließ.

Philadelphia 76ers vs. Houston Rockets

Als absoluter Schlüsselspieler hatte James Harden über neun Jahre hinweg das Spiel der Houston Rockets geprägt, nun empfing der 33-Jährige mit den Philadelphia 76ers sein ehemaliges Team und setzte sich mit 123:104 durch. Der MVP von 2018 erzielte dabei 29 Punkte und zehn Assists und hat nun 218 Spiele in der NBA absolviert, in denen er mindestens 20 Punkte und zehn Assists aufgelegt hat

Beim dritten Sieg in Folge der 76ers steuerte Star-Big Man Joel Embiid 23 Punkte bei, Tyrese Maxey brachte von der Bank frischen Schwung und kam auf 26 Zähler. "Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Geist gefestigt habe, mit meinen Leuten gesprochen habe und wieder Spaß habe", sagte Maxey. "Das ist es, was mir hilft, meinen Teamkollegen zu helfen. Die Stimmung ist ansteckend, wenn ich da draußen bin, Spaß habe und voller Energie bin."

Durch die insgesamt 44. Saisonniederlage bleiben die Houston Rockets dagegen das schlechteste Team der NBA. Jalen Green erzielte 29 Punkte für die Gäste aus Texas, KJ Martin steuerte 15 Zähler bei. Die Vorbereitung auf das Spiel bei den Sixers lief unterdessen auch nicht optimal: Forward Jabari Smith Jr. postete am Sonntagabend ein Instagram-Video, in dem er sich über den Lärmpegel der Fans des Superbowl-Verlierers Philadelphia Eagles auf der Broad Street vor Houstons Teamhotel beschwerte. Trainer Stephen Silas bemühte sich nach dem Spiel aber, die Aussagen wieder einzufangen und betonte, Smith habe "nur einen Scherz gemacht".

Miami Heat vs. Denver Nuggets

Trotz des Ausfalls zweier absoluter Schlüsselspieler haben die Denver Nuggets am Montagabend mit 112:108 gegen die Miami Heat gewonnen und damit die Tabellenführung in der Western Conference ausgebaut. Das Team von Trainer Michael Malone konnte sich dabei einmal mehr auf eine starke Performance von MVP Nikola Jokic verlassen, dem 27 Punkte, 12 Rebounds und acht Assists gelangen. Als erstes Team nach den Boston Celtics haben die Nuggets somit die Marke von 40 Siegen in dieser Saison geknackt, was ihnen einen Fünf-Spiele-Vorsprung vor den zweitplatzierten Memphis Grizzlies einbrachte.

Das Team aus Colorado traf 29 von 40 Würfen aus dem Feld. Eine starke Quote gegen eine Mannschaft aus Miami, die durchschnittlich die wenigsten Punkte in der NBA gegen sich zulässt. Michael Porter Jr. erzielte 17 Punkte für Denver, Bruce Brown fügte 16 hinzu. Jeff Green steuerte 12 Punkte bei und drei Nuggets - Vlatko Cancar, Christian Braun und Thomas Bryant - kamen auf jeweils 10 Punkte. "Das spricht für die Tiefe unseres Kaders", sagte Coach Malone nach der Schlusssirene.

Damit setzten sich die Nuggets, die mit Jamal Murray und Aaron Gordon auf ihren zweit- und drittbesten Scorer verzichten mussten, am Ende knapp durch. Keine neue Erfahrung für Miami, das inzwischen 32 Spiele mit fünf Punkten oder weniger gewonnen oder verloren hat. Die Männer aus Florida konnten verletzungsbedingt nicht auf Kyle Lowry, Victor Oladipo und Tyler Herro zurückgreifen, hielten aber trotzdem lange gut mit. Jimmy Butler ging mit 24 Punkten, neun Assists und acht Rebounds voran. Max Strus erzielte 23 Punkte, Center Bam Adebayo kam auf 19 Zähler.

Der frisch gebackene All-Star war es auch, der vor dem Spiel von seiner Mutter einen Ball zur Erinnerung überreicht bekam. Der 25-Jährige hatte sich in den Wochen vor der All Star-Team-Bekanntgabe mehrfach kritisch über das Voting geäußert und zu Protokoll gegeben, dass "Spieler auf der Liste" seien, "die da nicht hingehören". Am Ende wurde er etwas überraschend selbst berufen und kann nun am kommenden Wochenende in Salt Lake City seine Visitenkarte beim Spiel der besten Akteure der NBA abgeben.

New York Knicks vs. Brooklyn Nets

Nach dem Abgang der beiden Superstars Kevin Durant und Kyrie Irving scheinen die Brooklyn Nets auch die Vormachtstellung in der eigenen Stadt verloren zu haben und unterlagen den New York Knicks am Montagabend mit 106:124. Der Rivale, der als nur eines von drei Franchises seit der Gründung der NBA im Jahr 1946 unverändertes Mitglied ist, profitierte von 40 Punkten von Jalen Brunson sowie 27 Punkten von Neuzugang Josh Hart in seinem zweiten Spiel für die Knicks.

Nach zuvor neun sieglosen Spielen gegen den Stadtrivalen aus Brooklyn in Folge konnten die Knickerbockers durch den Erfolg bis auf zwei Spiele an die Nets heranrücken und sich bis auf Platz fünf der Eastern Conference vorschieben. Neben Brunson und Hart, der vergangene Woche aus Portland gekommen war, legte Julius Randle 18 Punkte und zehn Rebounds für das Team von Defensivspezialist Tom Thibodeau auf. 

Daran konnte auch Mikal Bridges nichts ändern, der in den vergangenen Tagen im Tausch für Kevin Durant von den Phoenix Suns gekommen war. Der 26-Jährige kam zwar nur auf sieben Zähler, absolvierte aber sein 367. NBA-Spiel in Folge, womit er weder in der NBA noch im College jemals ein Spiel verpasst hat, für das er spielberechtigt war. Der beste Schütze bei seinem Team war indes Spencer Dinwiddie mit 28 Punkten, dahinter kam Cam Johnson mit 14 Zählern.

Chicago Bulls vs. Orlando Magic

Die deutsch geprägten Orlando Magic konnten am Montagabend unterdessen einen 100:91-Erfolg über die Chicago Bulls feiern. Mit 18 Punkten, drei Assists und drei Rebounds war der Berliner Franz Wagner dabei einer der entscheidenden Spieler auf Seiten der Männer aus Florida, die in der Eastern Conference trotz vier Siegen aus den letzten sechs Spielen auf Platz 13 festhängen. Der 21-Jährige bekam Unterstützung durch seinen vier Jahre älteren Bruder Moritz Wagner, dem sieben Punkte, zwei Assists und zwei Rebounds gelangen.

Angeführt wurden die Magic vom italienischen Senkrechtstarter Paolo Banchero mit 22 Zählern, Markelle Fultz kam wie Franz Wagner auf 18 Punkte. Mit zehn Rebounds und neun Assists verpasst Fultz nur um Haaresbreite ein Triple Double, zum Sieg gegen bei den Gastgebern aus Illinois reichte es aber trotzdem. 

"Wir wissen, was wir tun müssen", sagte Fultz. "Ich denke, wir haben heute als Spieler einen großartigen Job gemacht, indem wir miteinander geredet haben und verstanden haben, dass wir uns in einer Situation befinden und einen Weg finden müssen, um sie zu überstehen. Ich denke, das hat man heute Abend gesehen. Wir haben einfach alle miteinander geredet, uns gegenseitig gepusht und uns nicht zu sehr frustrieren lassen, als sie auf fünf Punkte herankamen."

In der Tat kamen die Bulls nach langem Rückstand in der Schlussphase bis auf fünf Zähler heran, Orlando schaltete aber einen Gang hoch und brachte die Führung ins Ziel. Chicagos Trainer Billy Donovan sah 26 Punkte seines Topscorers Zach LaVine, außerdem 19 Zähler des von Hüftproblemen geplagten DeMar DeRozan. Nikola Vucevic, der lange Zeit bei den Magic gespielt hatte und nun bei den Bulls sein Geld verdient, legte mit 13 Punkten und 13 Rebounds ein Double Double auf. Sein Team musste trotzdem die vierte Niederlage in Folge einstecken und ist damit in der Eastern Conference vorläufig auf Platz elf abgerutscht.

Dallas Mavericks vs. Minnesota Timberwolves

Beim Heimdebüt für sein neues Team haben Kyrie Irving und die Dallas Mavericks eine 121:124-Niederlage gegen die Minnesota Timberwolves hinnehmen müssen. Der 30-jährige Superstar, der Ende vergangener Woche von den Brooklyn Nets nach Texas getradet wurde, zeigte sich bei seiner Premiere vor neuem Publikum von seiner besten Seite und legte 36 Punkte aufs Parkett. Gerade im letzten Abschnitt drehte der achtmalige All-Star richtig auf und absolvierte sogar das punktreichste vierte Viertel seiner Karriere, doch ein Turnover kurz vor Schluss beraubte die Mavericks der Chance auf den Sieg.

Für Irving war es das zweite Spiel, in dem er gemeinsam mit Teamkollege Luka Doncic auf dem Feld stand. Der Slowene, der bis zum Trade von Irving klarer Star in der Mannschaft aus Texas war, erzielte gegen die Timberwolves 33 Punkte, zwölf Rebounds und sechs Assists. Kurioserweise gingen trotz der herausraganden individuellen Leistungen der beiden Spielmacher beide Spiele verloren: Am Samstagabend setzte es für die Mavericks eine Niederlage nach Overtime in Sacramento, und auch am Montagabend hatten die Minnesota Timberwolves am Ende die besseren Argumente.

Der gerade ernannte All-Star-Guard Anthony Edwards legte 32 Punkte für die Gäste aus Minneapolis auf, während der Franzose Rudy Gobert auf 21 Zähler und 14 Rebounds kam. Jaden McDaniels traf sieben von acht Würfen aus dem Feld und erzielte 19 Punkte. Still und heimlich haben sie die Timberwolves damit bis auf Rang acht in der engen Western Conference vorgeschoben und haben mit nur einem Spiel Rücksand auf die sechstplatzieren Clippers alle Möglichkeiten, sich am Ende der Saison sogar direkt für die Playoffs zu qualifizieren.

Dallas, das als Fünfter im Westen ebenfalls nur ein Spiel Vorsprung auf die Timberwolves hat, muss sicherstellen, dass sie nach einer guten ersten Saisonhälfte die herausgearbeitete Tabellenposition nun nicht mehr verspielen. Wichtig wird dafür vor allem sein, dass auch neben Irving und Doncic mehr Scoring passiert. Die nächste Chance auf Besserung besteht am Mittwochabend beim Tabellenführer Denver Nuggets, bevor es nach dem All-Star-Break mit sechs Heimspielen in Folge weitergeht.

Golden State Warriors vs. Washington Wizards

Ohne den am linken Bein verletzten viermaligen NBA-Champion Stephen Curry haben die Golden State Warriors einen 135:126-Heimsieg gegen die Washington Wizards eingefahren. Der dominante Spieler am Montagabend in San Francisco war Andrew Wiggins, der nach längeren Verletzungsproblemen langsam wieder zu seiner Bestform findet. Der 27-jährige Kanadier ging für die Warriors mit 29 Punkten und sieben Rebounds voran, während Klay Thompson auf 27 Zähler kam. 

"Er hatte viele gute Spiele zu Beginn der Saison, aber heute hat mir seine Aggressivität gefallen, er griff den ganzen Abend den Korb an und traf aus der Mitteldistanz und verschaffte uns eine Menge wichtiger Punkte, als wir anfingen, ein wenig zu schwächeln", sagte Trainer Steve Kerr über Wiggins.

Mit dem Erfolg stoppte der amtierende Meister eine kurze Niederlagenserie von zwei Spielen und konnte sich mit einer um ein Spiel positiven Bilanz auf Platz neun der Western Conference vorschieben. Es bleibt trotzdem viel zu tun für das Team aus Kalifornien, das weiterhin auf Neuzugang Gary Payton verzichten muss. Der Guard, der in der vergangenen Woche aus Portland getradet wurde, wurde mit Applaus auf der Tribüne begrüßt, wird aber mit Adduktorenproblemen noch einige Wochen ausfallen. 

Bei den Wizards, die mit Kyle Kuzma ebenfalls einen wichtigen Spieler verletzungsbedingt ersetzen mussten, erzielte die Lette Kristaps Porzingis 34 Punkte und Bradley Beal knackte mit 33 Zählern die 15.000 Punkte-Marke in der NBA. Bereits am Dienstagabend geht es für die Hauptstädter in Portland weiter, wo sie als Zehnter im Osten weiter um die Chance auf die Postseason kämpfen.

Portland Trail Blazers vs. Los Angeles Lakers

Dennis Schröder und seine Los Angeles Lakers mussten am Montagabend (US-Zeit) eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Beim 115:127 bei den Portland Trail Blazers waren die Kalifornier einmal mehr klar unterlegen und lagen im vierten Viertel zwischenzeitlich mit 26 Punkten zurück. Auch der gebürtige Braunschweiger konnte in keiner Phase an seine teilweise guten Leistungen dieser Saison anknüpfen und kam in fast 30 Minuten Spielzeit auf schwache zwei Punkte, sechs Assists und zwei Rebounds.

Zum dritten Mal in Folge musste Schröders Team dabei auf LeBron James verzichten, der am vergangenen Dienstag bei der Niederlage gegen Oklahoma City den Punkterekord von Kareem Abdul-Jabbar gebrochen hatte. Seitdem fällt James mit Knöchelproblemen aus, in dieser Zeit konnten die Lakers lediglich eine Partie gewinnen. Hoffnung machte die Leistung des wiedergenesenen Star-Centers Anthony Davis, der auf 19 Punkte und 20 Rebounds kam. D'Angelo Russell, den die Lakers im Zuge des Tauschs von Russell Westbrook mit Utah erhielten, stand zum zweiten Mal in Folge in der Startformation und erzielte 16 Punkte. Malik Beasley, der ebenfalls von den Jazz kam, erzielte 22 Punkte von der Bank.

Der Mann des Spiels war aber eindeutig auf der anderen Seite zu finden: Damian Lillard hielt mit 40 Punkten und acht verwandelten Dreiern alle Zügel in der Hand und ging auch in Sachen Siegeswille für sein Team aus Oregon voran: "Ich denke, das Wichtigste ist, einfach aggressiv zu sein", sagte der 32-Jährige. "Das ist die Mentalität, denn ich gehe nicht da raus und sage, dass ich punkten will - ich übe einfach Druck aus. Ich werde die Deckung angreifen, die sich bietenden Chancen nutzen und versuchen, Möglichkeiten zu schaffen."

Die Blazers, die verletzungsbedingt nicht auf Jerami Grant und Jusuf Nurkic zurückgreifen konnten, erlebten beim Debüt von Neuzugang Matisse Thybulle (aus Philadelphia gekommen) 14 Punkte des 25-jährigen Shooting Guards. Mit dem Erfolg über die Lakers ist Portland nun auf einen Platz an die Play In-Tournament-Ränge im Westen herangerückt und hat dabei sogar noch zwei Spiele weniger absolviert als die Utah Jazz, die momentan auf Rang zehn liegen. Vorbeiziehen können Lillard und seine Kollegen bereits am Dienstag im Auswärtsspiel bei den Washington Wizards. Für Dennis Schröder und die Lakers, die auf Platz 13 schon einen größeren Kraftakt zum Anschluss an die Postseason-Plätze benötigen, steht einen Abend später ein Heimspiel gegen die New Orleans Pelicans auf dem Programm.

 

Die weiteren Ergebnisse aus der NBA-Nacht:

Charlotte Hornets 144:138 Atlanta Hawks

Cleveland Cavaliers 117:109 San Antonio Spurs

Oklahoma City Thunder 100:103 New Orleans Pelicans