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Heidenheim empfängt Werder Bremen, wobei die Gastgeber vor diesem Wochenende Tabellenletzter der Bundesliga sind, während die Gäste an ihren Sieg im letzten Spiel anknüpfen wollen.
Spielinfo und aktuelle Form
Heidenheim wird in der Länderspielpause über den miserablen Saisonstart nachgedacht haben, denn sie haben fünf ihrer sechs Bundesligaspiele in dieser Saison verloren (S1) und dabei nur vier Tore geschossen - Liga-Tiefstwert. Die drei Punkte, die sie aktuell haben, sind dabei ihre niedrigste Ausbeute zu dieser Phase einer Bundesliga-Saison. Vielleicht macht aber ihr 2:1-Sieg gegen Augsburg im letzten Heimspiel etwas Mut, auch wenn es erst der dritte Sieg in den letzten 19 Bundesligaspielen in der Voith-Arena war (U2, N14).
Nach den beiden Niederlagen gegen Freiburg (0:3) und Bayern München (0:4) war die Stimmung bei Werder Bremen hingegen Ende September am Boden, bevor es Anfang Oktober mit dem 1:0-Sieg gegen St. Pauli wieder etwas besser wurde. Die Werderaner haben bisher drei ihrer vier Auswärtsspiele in dieser Saison verloren, sollten aber dennoch zuversichtlich sein, da sie ihre letzten sechs Ligaspiele auswärts gegen Mannschaften auf dem letzten Tabellenplatz gewonnen haben.
Direkter Vergleich
In den beiden Aufeinandertreffen in der vergangenen Saison fielen insgesamt elf Tore - ein 3:3-Unentschieden und ein 4:1-Sieg für Werder Bremen -, sodass Heidenheims Trainer Frank Schmidt auf eine Revanche brennt, wobei er in den bisherigen vier Aufeinandertreffen gegen Bremens Trainer Horst Steffen nie verloren hat (S2, U2).
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Top-Statistiken und -Serien
Heidenheim hat in sechs der letzten sieben Bundesliga-Begegnungen den Auftakttreffer kassiert.
Nur in einem der letzten acht Heimspiele konnte Heidenheim in der ersten Halbzeit treffen.
In keinem der letzten vier Spiele der Bremer trafen beide Teams.
In jedem der letzten fünf Auswärtsspiele der Bremer fielen mehr als 3,5 Tore.
Schlüsselfiguren und fehlende Spieler
Heidenheims Luca Kerber erzielte in der vergangenen Saison ein Heim- und ein Auswärtstor gegen Bremen, wobei beide Treffer zu seinen letzten fünf Toren nach der Halbzeitpause beigetragen haben. Samuel Mbangula, der in vier seiner letzten sechs Spiele, in denen er treffen konnte, das 1:0 erzielt hat, wird hingegen versuchen, Kerber die Show zu stehlen.
Bei Heidenheim wird Budu Zivzivadze nach seiner Sperre am Samstag wieder dabei sein. Bremens Felix Agu wird wegen Knöchelproblemen dagegen noch einige Zeit ausfallen, dafür könnte aber Stammtorhüter Mio Backhaus nach seiner Verletzung zurückkehren.
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